Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 10

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24.04.2019 Schweiz
Personen
SBB
SEV Schweiz
Manuel Avallone
Markus Fischer
Gewinnbeteiligung
SBB
Volltext
Erneut musste das SBB-Personal die Abfederung einer PK-Rentensenkung teuer erkaufen, wie bereits 2016, was zu Protest führte. Doch die SBB verkauft ihre Garantie als Gewinnbeteiligung. Keine Gewinnbeteiligung für das SBB-Fussvolk? SBB: Wasser predigen und Wein trinken? 568 Mio. Franken Gewinn hat die SBB 2018 erzielt. Ein solches Resultat war nur dank Mitarbeitenden möglich, die den Erfolg mit ihrem Engagement und unter Inkaufnahme zusätzlicher Belastungen durch Sparprogramme und Produktivitätssteigerungen erarbeitet haben. Als Dankeschön sollen sie leer ausgehen. Denn der Personalchef behauptet keck, sie hätten ihren Anteil schon bekommen – was überhaupt nicht stimmt. „Unsere Mitarbeitenden profitieren sehr wohl vom guten Ergebnis – und zwar nachhaltig“, beteuert HR-Leiter Markus Jordi im SBB-Intranet. Das gute Jahresergebnis 2018 habe sich bereits im letzten Quartal 2018 abgezeichnet und die Konzernleitung habe dann „intensiv diskutiert“, wie die vier Anspruchsgruppen Kundschaft, Eigner, Besteller und Mitarbeitende ausgewogen daran beteiligt werden könnten. „Beim Personal war uns wichtig, kein Strohfeuer zu veranstalten und nicht einfach Geld zu verteilen. Das wirkt lediglich kurzfristig und hat mit eigentlicher Wertschätzung nichts zu tun“, erklärt Jordi. Darum habe die Konzernleitung vier Massnahmen zugunsten der Mitarbeitenden „definiert“. „Dieses Verb ist klug gewählt, denn all diese Massnahmen wurden schon vorher aufgegleist, unabhängig vom Jahresergebnis“, entgegnet SEV-Vizepräsident Manuel Avallone. (…). Markus Fischer.
SEV, 24.4.2019.
Personen > Fischer Markus. SBB. Gewinnbeteiligung. Interview. SEV, 2019-04-24.
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18.12.2018 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Manuel Avallone
Vivian Bologna
Volltext
Vorstandssitzung
Manuel Avallone gibt Vizepräsidium ab. Manuel Avallone wird anlässlich des Kongresses vom 4. Juni das SEV-Vizepräsidium abgeben. Dies hat er am 7. Dezember einem überraschten Vorstand mitgeteilt. Den SEV verlässt er hingegen nicht. „Ich arbeite nach wie vor gerne beim SEV, aber nach zehn Jahren als Vizepräsident ist die Zeit gekommen, um mein Mandat abzugeben. Ich habe in diesem intensiven Zeitraum drei GAV SBB/SBB Cargo verhandelt. Ich glaube, es ist der richtige Moment, um zu gehen“, erklärt Manuel Avallone am 7. Dezember vor den Mitgliedern des SEV-Vorstands. Seit zehn Jahren besteht die Gewerkschaftsspitze aus Präsident Giorgio Tuti, Vizepräsidentin Barbara Spalinger und Vizepräsident Manuel Avallone. „Die Zusammenarbeit und die Kollegialität während dieser zehn Jahre war hervorragend“, fügt Giorgio Tuti an. Seit Februar 2012 gehört der Geschäftsleitung SEV Aroldo Cambi als Leiter Finanzen an. Der Rücktritt von Manuel Avallone fügt sich ein in die Logik der Veränderungen und Neuerungen beim SEV. Wer soll auf ihn folgen? Der Vorstand hat eine Arbeitsgruppe gegründet, welche die interne Ausschreibung des Postens – beim SEV-Personal und im Milizbereich – vorbereitet. Die Ausschreibung erfolgt Anfang 2019. Der Vorstand hat sich auf einige Kernpunkte im Profil der Kandidatin oder des Kandidaten geeinigt. So sind Kandidaturen aus der Romandie besonders willkommen, nachdem diese zehn Jahre lang nicht mehr in der GL vertreten war. Die gesuchte Person sollte (…). Vivian Bologna/chf.
SEV, 18.12.2018.
SEV > Vorstands-Sitzung 7.12.2018. SEV, 2018-12-18.
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29.03.2018 Schweiz
Personen
SBB-Cargo
SEV Schweiz
Manuel Avallone
SBB-Cargo
Vertragsverhandlungen
Volltext
GAV-Verhandlungen SBB/SBB Cargo im Plenum unterbrochen. Beim Treffen von gestern Mittwoch und heute erklärten der SEV und seine Partner der Verhandlungsgemeinschaft gegenüber der SBB-Delegation, warum deren Forderungen für das Personal nicht akzeptierbar sind. Und die SBB-Delegation, warum sie daran festhält. Darauf kam man überein, die Gespräche im Plenum zu unterbrechen und in einer kleinen Runde auszuloten, unter welchen Voraussetzungen Verhandlungen möglich sind. Der tiefe Graben zwischen den Positionen blieb bestehen. Der SEV und seine Partner hielten fest, dass der Eintritt in einen seriösen Verhandlungsmodus nur möglich ist, wenn die SBB-Führung insbesondere darauf verzichtet, den Kündigungsschutz zu schwächen; die Ferienwoche für Mitarbeitende ab Alter 60 zu streichen; die Lohngarantien aufzuheben, die als Gegenleistung zum Lohnsystem ToCo ausgehandelt wurden; die Regionalzulagen zu streichen; die Treueprämien zu reduzieren. Damit hielt sich der SEV an das Verhandlungsmandat seiner GAV-Konferenz. Er wird die Interessen seiner Mitglieder und aller Angestellten von SBB und SBB Cargo weiterhin verteidigen. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus den Verhandlungsspitzen der Gewerkschaften und der SBB, wird sich für weitere Gespräche erneut treffen. Wir halten euch auf dem Laufenden. Manuel Avallone.
kontakt.sev, 29.3.2018.
SEV > SBB-Cargo. GAV. SEV, 2018-03-29.
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22.03.2017 Schweiz
Personen
RailFit
SBB
SEV Schweiz
Manuel Avallone
RailFit
Stellenabbau
Volltext
SEV zur positiven SBB-Jahresbilanz 2016. Railfit20/30 gefährdet SBB. Das gute Jahresergebnis 2016 der SBB ist kein Zufall. Die SBB-Mitarbeitenden sind motiviert und leisten ausgezeichnete Arbeit, wie die bessere Pünktlichkeit und die höhere Kundenzufriedenheit belegen. Doch der mit Railfit 20/30 geplante Personalabbau gefährdet Qualität und Sicherheit.„Das Ergebnis der SBB zeigt, dass ihr Personal kompetent und weiterhin auch motiviert ist! Dies trotz dem Klima der Unsicherheit, das gegenwärtig bei der SBB herrscht“, sagt SEV-Vizepräsident Manuel Avallone. Dass sich die Pünktlichkeit und die Kundenzufriedenheit verbessert haben, sei ein Leistungsausweis des Personals und zeige, dass das Unternehmen gut funktioniere. „Doch die mit Railfit20/30 geplanten Sparmassnahmen, insbesondere der Stellenabbau, treffen das Personal direkt und bedrohen die Leistungsqualität“, warnt SEV-Präsident Giorgio Tuti. „Es liegt auf der Hand, dass die Qualität des Service public mit 1400 Stellen weniger nicht dieselbe bleiben kann.“ Der SEV werde daher weiter Druck auf die SBB machen, die weitere Entmenschlichung des öV zu stoppen, also auf den Abzug weiterer Mitarbeiter/innen aus Bahnhöfen und Zügen zu verzichten. In der Bilanz sticht für den SEV auch die Stabilität von SBB Cargo hervor. „Das gute Jahresergebnis zeigt, dass überhaupt keine Notwendigkeit besteht, die Rechtsform von SBB Cargo zu ändern, wie dies der Nationalrat vom Bundesrat geprüft haben will“, hält Manuel Avallone weiter fest. (…).
SEV kontakt, 22.3.2017.
SEV > RailFit. Stellenabbau. SEV, 2017-03-22.
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31.10.2016 Schweiz
Personen
SBB
SEV Schweiz
Manuel Avallone
Pensionskasse
SBB
Volltext
„Darauf lässt sich aufbauen.“ Bei der Pensionskasse SBB haben die Dinge eine erfreuliche Wende genommen. Der SEV erhielt Recht und die Wahlen wurden annulliert. Der SEV hat die Resultate angefochten, weil die Liste 3 interne E-Mail-Adressen der Unternehmung verwendet hat, um Wahlwerbung zu betreiben – eine verbotene Praxis. Doch auch dieser Sieg vermag nicht zu vertuschen, dass der SEV seine Mitglieder für diese wichtigen Wahlen nicht mobilisiert hat. Man muss nur die Massnahmen im Rahmen von Railfit20/30 anschauen, die mit der Pensionskasse zusammenhängen: teilweise Abwälzung der Risikoprämien auf das Personal und verschlechterter Zugang zu Berufsinvaliditätsrenten. Eine starke SEV-Vertretung im Stiftungsrat der Pensionskasse ist umso wichtiger, als die Einigkeit der Personalvertreter/innen im Stiftungsrat sehr relativ ist. Und die Herausforderungen, vor denen die Pensionskassen stehen, sind bekannt: Mit Null- oder gar Negativzinssätzen müssen alle Vorsorgewerke – auch bei der SBB und den andern Verkehrsbetrieben – früher oder später Massnahmen ergreifen, sofern das generelle Umfeld nicht besser wird. Wir waren bei den Stiftungsratswahlen der PK SBB zu passiv. Bei den Neuwahlen muss und wird dies anders sein. Die vielen Teilnehmer/innen an den Versammlungen gegen Railfit20/30 der letzten Tage, bei denen auch Nichtmitglieder dabei waren, sind ein gutes Zeichen. Sie bieten eine gute Basis für eine Mobilisierung. Darauf lässt sich aufbauen. (…). Manuel Avallone.
SEV kontakt, 31.10.2016.
Personen > Avallone Manuel. SBB. Pensionskasse. SEV, 2016-10-31.
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03.03.2016 Schweiz
Einbürgerung
Personen
Work
Manuel Avallone
Ralph Hug
Einbürgerung
Secondo
Volltext
Gewerkschafter Manuel Avallone (54) will jetzt Schweizer werden - und ruft allen Secondos zu: „Lasst euch einbürgern!“ Manuel Avallone hat die Nase voll. Er ist hier geboren und aufgewachsen. Dennoch behandelt ihn die SVP als „Ausländer“-Sündenbock. Das Umdenken kam am Abstimmungssonntag: Am 28.Februar stoppte das Volk die selbsternannte Volkspartei. Und schickte deren Durchsetzungsinitiative unmissverständlich bachab. Für Manuel Avallone, Vizepräsident der Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV), ein Freudentag. Aber nur ein bedingter. Denn er blickt nach vorn und sagt: „Es ist an der Zeit, die Sündenbockpolitik der SVP nicht mehr zu tolerieren.“ Mit ihrer ausländerfeindlichen Politik habe die BIocher-Partei auch die Secondos im Visier. Leute, die hier aufgewachsen sind, hier leben und arbeiten. Leute, die Steuern zahlen und sich als Schweizer fühlen, aber noch immer als „Ausländer“ gelten. Als potentiell unerwünschte, nur geduldete Menschen. Leute wie er. Avallone will jetzt den Schweizer Pass beantragen: „Jetzt erst recht“ sagt er. Vorher kümmerte er sich kaum darum. Besitzt er doch die C-Bewilligung und hat damit einen dauerhaften Aufenthalt. Doch nun hat der gelernte Hochbauzeichner, der auch Unia-Mitglied ist, einen dringenden Grund für die Einbürgerung. Denn: „Menschen ohne roten Pass sollen nicht länger als Manipuliermasse für die fremdenfeindliche SVP-Politik missbraucht werden“, sagt er. Seit 54 Jahren lebt der Gewerkschafter jetzt in der Schweiz. Seit seiner Geburt. (…). Ralph Hug.
Work, 3.3.2016.
Personen > Avallone Manuel. Einbürgerung. Work, 2016-03-03.
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02.02.2016 Schweiz
Initiativen Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Manuel Avallone
Markus Fischer
Durchsetzungs-Initiative
Interview
Volltext
Durchsetzungsinitiative knebelt Gewerkschafter/innen ohne Schweizerpass wie SEV-Vizepräsident Manuel Avallone. „Als Gewerkschafter ginge ich ein hohes Risiko ein“. Die Durchsetzungsinitiative ist ein massives Einschüchterungsinstrument gegenüber den Menschen ohne Schweizerpass. Ihnen droht z.B. schon die Landesverweisung, wenn sie nur am Rande in einen Raufhandel, eine relativ friedliche Konfrontation mit der Polizei oder einen Hausfriedensbruch verbunden mit Sachbeschädigung verwickelt werden. So würde für sie die Teilnahme an einer SEV-Aktion zum Risiko. kontakt.sev: Bringt die Durchsetzungsinitiative für dich als Secondo ohne Schweizerpass wegen deiner Berufstätigkeit als Profigewerkschafter beim SEV ein besonders hohes Risiko, ausgewiesen zu werden? Manuel Avallone: Ja. Wenn der SEV zum Beispiel wieder mal Kleber auf Loks klebt, wäre für mich womöglich der Tatbestand des Hausfriedensbruchs in Verbindung mit Sachbeschädigung erfüllt. Der Richter könnte befinden, dass SEV-Aktivisten unbefugt in Depots eingedrungen seien und dass der Klebstoff den Lack der Loks beschädigt habe. Auch wenn ich nicht selbst Hand angelegt hätte, würde er mich wohl doch mitverurteilen, weil ich als Vizepräsident für die Aktion verantwortlich sei. Das würde zurzeit für meine Ausweisung noch nicht reichen, da ich in den letzten zehn Jahren zu keiner Freiheits- oder Geldstrafe* verurteilt worden bin. Doch wenn ich dann bei einer anderen Aktion oder Kundgebung in eine tätliche Auseinandersetzung mit Sicherheitsleuten (…). Markus Fischer.
SEV, 2.2.2016.
Personen > Fischer Markus. Manuel Avallone. Interview. SEV, 2016-02-02.
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29.01.2016 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Manuel Avallone
Markus Fischer
Durchsetzungs-Initiative
Interview
Volltext
Durchsetzungsinitiative knebelt Gewerkschafter/innen ohne Schweizerpass wie SEV-Vizepräsident Manuel Avallone. „Als Gewerkschafter ginge ich ein hohes Risiko ein“. Die Durchsetzungsinitiative ist ein massives Einschüchterungsinstrument gegenüber den Menschen ohne Schweizerpass. Ihnen droht z.B. schon die Landesverweisung, wenn sie nur am Rande in einen Raufhandel, eine relativ friedliche Konfrontation mit der Polizei oder einen Hausfriedensbruch verbunden mit Sachbeschädigung verwickelt werden. So würde für sie die Teilnahme an einer SEV-Aktion zum Risiko. kontakt.sev: Bringt die Durchsetzungsinitiative für dich als Secondo ohne Schweizerpass wegen deiner Berufstätigkeit als Profigewerkschafter beim SEV ein besonders hohes Risiko, ausgewiesen zu werden? Manuel Avallone: Ja. Wenn der SEV zum Beispiel wieder mal Kleber auf Loks klebt, wäre für mich womöglich der Tatbestand des Hausfriedensbruchs in Verbindung mit Sachbeschädigung erfüllt. Der Richter könnte befinden, dass SEV-Aktivisten unbefugt in Depots eingedrungen seien und dass der Klebstoff den Lack der Loks beschädigt habe. Auch wenn ich nicht selbst Hand angelegt hätte, würde er mich wohl doch mitverurteilen, weil ich als Vizepräsident für die Aktion verantwortlich sei. Das würde zurzeit für meine Ausweisung noch nicht reichen, da ich in den letzten zehn Jahren zu keiner Freiheits- oder Geldstrafe* verurteilt worden bin. Doch wenn ich dann bei einer anderen Aktion oder Kundgebung in eine tätliche Auseinandersetzung mit Sicherheitsleuten verwickelt werde oder Anweisungen der Polizei angeblich nicht befolge, riskiere ich (…). Markus Fischer, Interview.
SEV, kontakt.sev, 29.1.2016.
Personen > Fischer Markus. Manuel Avallone. Interview. SEV, 29.1.2016.
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30.11.2012 Schweiz
Personen
SBB
SEV Schweiz
Work
Manuel Avallone
Matthias Preisser
Giorgio Tuti
Arbeitsbedingungen
Meinungsumfrage
Volltext

Neue SBB-Umfrage: Ein Drittel des Personals ist unzufrieden. Jeder zweite traut Bahn-Chef Meyer nicht. Das SBB-Personal ist etwas zufriedener als auch schon. Aber auf erschreckend tiefem Niveau. Die SBB haben ihr Personal befragt. Resultat: Die Zufriedenheit der Bähnler ist um vier Punkte gestiegen seit der letzten Umfrage vor zwei Jahren. Das tönt zwar positiv, doch ist es noch längst kein Erfolg. Denn im Jahr 2010 lag der Wert mit 58 von maximal 100 Punkten im Keller. (...). Matthias Preisser.

Work. Freitag, 30.11.2012.
SEV > Arbeitsbedingungen. SBB. 30.11.2012.

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16.03.2010 Schweiz
Löhne
Personen
SBB
SEV Schweiz
Manuel Avallone
Peter Moor
GAV SEV
Lohnreglement
SBB
Volltext

Von Pensionskassensanierung bis GAV-Verhandlungen: Bei der SBB türmen sich die grossen Geschäfte. „Wir wollen nicht ein modernes, sondern ein gerechtes Lohnsystem“. Vizepräsident Manuel Avallone spricht im Interview über die grossen Brocken, die das Umfeld der SBB belasten. Er beurteilt den Umgang der SBB mit den Gewerkschaften als problematisch und sieht eine Radikalisierung der Sozialpartnerschaft, was der Sache nicht diene. kontakt.sev: Die Botschaft des Bundesrats zur Pensionskasse, das Lohnschiedsgericht: in den letzten Wochen hat sich einiges geklärt. Bist du erleichtert? Manuel Avallone: Nein, bin ich nicht. Viel hat sich nicht geklärt: Die Botschaft zur Pensionskasse kommt nun ins Parlament, aber der Inhalt dieser Botschaft gefällt uns gar nicht. Beim Lohnschiedsgericht liegt ein Entscheid vor, der aber nicht in unsern Sinn ist: Die Zahlung ist nicht nachhaltig. Während die Mitarbeitenden einen Kaufkraftverlust hinnehmen müssen, freut sich das Management auf seine Boni, das ist doch pervers! (...).Interview: Peter Moor.

SEV, 16.3.2010.
SEV Schweiz > SBB. Lohnsystem. GAV. SEV. 2010-03-16.

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